Sturmschäden Oktober 2023

“Das Ostseesturmhochwasser in der Nacht vom 20. auf den 21. Oktober 2023 war das schwerste Ostseesturmhochwasser seit dem Ostseesturmhochwasser 1872. Der höchste gemessene Scheitelwasserstand betrug 2,27 Meter über Mittelwasser in Flensburg. Der Schaden an den Küsten, Stränden, Hochwasserschutz, Häfen und Booten in Deutschland wurde auf etwa 200 Millionen Euro geschätzt.” Quelle: Wikipedia

Als wir dort ankamen hatten wir das gar nicht mehr auf dem Schirm. Es wurde aber schnell klar, weil überall noch die Folgen zu sehen waren – im Bild hier oben z.B. in Arnis (das Bild stammt aus Mai 2024, also 7 Monate später). Wie katastrophal das überall war, zeigen diese Infos:

Links zu Bilder, Filmen und Infos:

Bilder von der Ostsee-Sturmflut: So sieht es am Sonnabend aus | NDR.de – Nachrichten – Schleswig-Holstein

Bilder von der Ostsee-Sturmflut: So sah es in Schleswig-Holstein aus | NDR.de – Nachrichten – Schleswig-Holstein

Fotos: Bilder von Schäden und Aufräumarbeiten nach der Sturmflut in SH

Nach der Sturmflut im Oktober: Letzte Arbeiten in Maasholm | NDR.de -Fernsehen – Sendungen A-Z – Schleswig-Holstein Magazin

Massive Schäden im Hafen von Maasholm: Saisonstart erst im Mai | SHZ

Aktuelles von der Yachthafengemeinschaft in Maasholm – das ist chronologisch sortiert, also etwas runterscrollen

Die Schäden der Ostsee-Sturmflut: Bilder von den Schiffsfriedhöfen | SegelReporter

Sturmflut 2023 – Arnis

Folgen der Sturmflut: Das Thema ist für Arnis noch lange aktuell | SHZ

Schleswig-Holstein Magazin: Hochwasser-Schäden in Arnis: Was führte zum Deichbruch?

Nach der Sturmflut: Deich in Arnis wird repariert – YouTube

Unterstützung für die Lotseninsel

Sturmflut richtet Zerstörung auf der Lotseninsel Schleimünde an

Geltinger Birk: https://www.youtube.com/watch?v=j7qs-dRuPDo

Geltinger Birk: https://www.youtube.com/watch?v=4xwaIH4Gf3U

Geltinger Birk: Deichbruch Falshöft: https://www.youtube.com/watch?v=ETkzu8MWsfw


Unsere Vermieter erzählten uns, dass es deshalb immer noch vielerorts nach Bauarbeiten aussah, weil die Finanzierung nicht gesichert ist. Zudem zahlen manche Versicherungen nicht, oder es wurde kein Katastrophenalarm ausgerufen und dann stehen den Gemeinden keine Mittel zur Verfügung. Alles sehr kompliziert. In manchen Gemeinden wie Arnis haben sie ganz viel über Spenden und Unterstützung durch die Dorfgemeinschaft machen können. Wir sind gespannt, wie das nächstes Jahr aussieht.